Was in den Fünfzigerjahren des letzten Jahrhunderts als Sozialwerk der Diözese Berlin begann, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer erfolgreichen Wohnungsbaugesellschaft. So bewegt die Geschichte Berlins auch immer war, so unerschütterlich hielt man am Leitbild und an den Werten des Unternehmens fest.
Aus der Not heraus gründet Kardinal Döpfner das petruswerk als Ergebnis des Deutschen Katholikentages. Das Ziel des petruswerk war es, neue Lebensräume zu schaffen und wieder Wohlstand in die Bevölkerung zu bringen. Der Leitgedanke „Wohnbau ist Dombau“ war bahnbrechend und prägt die Tradition des petruswerk bis heute.
Im Jahre 1960 errichtet das petruswerk seine ersten 32 Wohnungen in Berlin-Lankwitz.
Im März findet das petruswerk seinen neuen Firmensitz in der Paulsenstraße 2, im schönen Bezirk Berlin-Steglitz.
Errichtung des ersten großen Mietwohnblockes des petruswerk auf dem ehemaligen Klostergelände "Vom guten Hirten" sowie eines Seniorenwohnhauses "Maria im Felde" mit 55 Appartements.
Neuer Geschäftsführer wird Dr. Bernhard Seebald. Mit der Verwirklichung neuer Ideen bereichert er das Unternehmen und verhilft ihm zu bedeutendem Wachstum. Seit 1981 arbeitet das petruswerk als technischer und wirtschaftlicher Baubetreuer besonders für kirchliche Einrichtungen.
Neuer Firmensitz wird die Kleinaustraße 10, im ruhigen und grünen Berlin-Zehlendorf, einem Teil des ehemaligen Klostergeländes der Ursulinen.
Zusammen mit dem Richtfest in der Kleinaustraße 9 – 11 (5 Häuser) wird das 25-jährige Jubiläum des petruswerk gebührend gefeiert. Noch vor Baubeginn sind von den 34 geplanten Eigentumswohnungen schon 28 Wohnungen verkauft.
Seit 1991 verwaltet das petruswerk die Bestände der CAW Stiftung (Clemens-August- Wohnungsstiftung für kinderreiche Familien). 1931 brachte die Eigentümerfamilie des Bekleidungsunternehmens C&A die Stiftung auf den Weg, die nach ihren Gündervätern Clemens und August Brenninkmeijer benannt wurde. Seit 01. Juli 1996 übernimmt das petruswerk dann auch das Protektorat für die gemeinnützige Stiftung.
Neue Ära des petruswerk
Die AVILA Management und Consulting AG
übernimmt vom Erzbistum Berlin zum Jahreswechsel 2003-2004
das petruswerk.
Neuer Geschäftsführer wird Dr. Douglas
Fernando. Unter seiner Regie kommt es zu
einer Neuausrichtung des Unternehmens.
Das petruswerk gehört seitdem zur AVILA-Gruppe.
Im Oktober 2006 wird die Karmel Mission Stiftung – Dr. Fernando ins Leben gerufen. Die AVILA-Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Projekte der Karmel Missionsstiftung – Dr. Fernando finanziell zu unterstützen. Sie leistet in ihrer Missionsarbeit wichtige Aufbauhilfe sowie nachhaltige Hilfe in der Dritten Welt.
Im Jubiläumsjahr des 50-jährigen Bestehens errichtet das petruswerk unweit des Tempelhofer Feldes den AVILA Wohnpark St. Teresa mit 181 altersgerechten Wohnungen, einem Begegnungszentrum, Kapelle und Gemeinschaftsräumen.
Das petruswerk erwirbt das Gelände der ehemaligen Heil- und Krankenanstalt Neukölln am Mariendorfer Weg. Hier entsteht ein städtisches Quartier mit über 600 Wohnungen, sowohl als Neubau als auch in den historischen Gebäuden. Studentenappartements, ein Familienzentrum sowie eine Kita gehören ebenfalls zum Ensemble.
Im Jahr des 60-jährigen Bestehens erweitert das petruswerk die paradu Siedlung um den Wohnpark St. Hedwig in Berlin Bohnsdorf- direkt neben der UNESCO Weltkulturerbe - Siedlung Gartenstadt am Falkenberg. Hier entstehen 226 neue Wohnungen.
Aus der Not heraus gründet Kardinal Döpfner das petruswerk als Ergebnis des Deutschen Katholikentages. Das Ziel des petruswerk war es, neue Lebensräume zu schaffen und wieder Wohlstand in die Bevölkerung zu bringen. Der Leitgedanke „Wohnbau ist Dombau“ war bahnbrechend und prägt die Tradition des petruswerk bis heute.
Im Jahre 1964 errichtet das petruswerk seine ersten 32 Wohnungen in Berlin-Lankwitz.
Im März findet das petruswerk seinen neuen Firmensitz in der Paulsenstraße 2, im schönen Bezirk Berlin-Steglitz.
Errichtung des ersten großen Mietwohnblockes des petruswerk auf dem ehemaligen Klostergelände "Vom guten Hirten" sowie eines Seniorenwohnhauses "Maria im Felde" mit 55 Appartements.
Neuer Geschäftsführer wird Dr. Bernhard Seebald. Mit der Verwirklichung neuer Ideen bereichert er das Unternehmen und verhilft ihm zu bedeutendem Wachstum. Seit 1981 arbeitet das petruswerk als technischer und wirtschaftlicher Baubetreuer besonders für kirchliche Einrichtungen.
Neuer Firmensitz wird die Kleinaustraße 10, im ruhigen und grünen Berlin-Zehlendorf, einem Teil des ehemaligen Klostergeländes der Ursulinen.
Zusammen mit dem Richtfest in der Kleinaustraße 9 – 11 (5 Häuser) wird das 25-jährige Jubiläum des petruswerk gebührend gefeiert. Noch vor Baubeginn sind von den 34 geplanten Eigentumswohnungen schon 28 Wohnungen verkauft.
Seit 1991 verwaltet das petruswerk die Bestände der CAW Stiftung (Clemens-August- Wohnungsstiftung für kinderreiche Familien). 1931 brachte die Eigentümerfamilie des Bekleidungsunternehmens C&A die Stiftung auf den Weg, die nach ihren Gündervätern Clemens und August Brenninkmeijer benannt wurde. Seit 01. Juli 1996 übernimmt das petruswerk dann auch das Protektorat für die gemeinnützige Stiftung.
Neue Ära des petruswerk
Die AVILA Management und Consulting AG
übernimmt vom Erzbistum Berlin zum Jahreswechsel 2003-2004
das petruswerk.
Neuer Geschäftsführer wird Dr. Douglas
Fernando. Unter seiner Regie kommt es zu
einer Neuausrichtung des Unternehmens.
Das petruswerk gehört seitdem zur AVILA-Gruppe.
Im Oktober 2006 wird die Karmel Mission Stiftung – Dr. Fernando ins Leben gerufen. Die AVILA-Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Projekte der Karmel Missionsstiftung – Dr. Fernando finanziell zu unterstützen. Sie leistet in ihrer Missionsarbeit wichtige Aufbauhilfe sowie nachhaltige Hilfe in der Dritten Welt.
Im Jubiläumsjahr des 50-jährigen Bestehens errichtet das petruswerk unweit des Tempelhofer Feldes den AVILA Wohnpark St. Teresa mit 181 altersgerechten Wohnungen, einem Begegnungszentrum, Kapelle und Gemeinschaftsräumen.
Das petruswerk erwirbt das Gelände der ehemaligen Heil- und Krankenanstalt Neukölln am Mariendorfer Weg. Hier entsteht ein städtisches Quartier mit über 600 Wohnungen, sowohl als Neubau als auch in den historischen Gebäuden. Studentenappartements, ein Familienzentrum sowie eine Kita gehören ebenfalls zum Ensemble.
Im Jahr des 60-jährigen Bestehens erweitert das petruswerk die paradu Siedlung um den Wohnpark St. Hedwig in Berlin Bohnsdorf- direkt neben der UNESCO Weltkulturerbe - Siedlung Gartenstadt am Falkenberg. Hier entstehen 226 neue Wohnungen.